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Einrichtung
● Demontieren Sie den Wasserhahn.
Schrauben Sie den Wasserhahn ab, um ihn zu entfernen. Entfernen Sie die Muttern und andere Teile des Wasserhahns. Entfernen Sie den Ablaufstutzen. Wenn die Armaturen und Teile überflüssig sind, schneiden Sie die Muttern und Bolzen mit einem rotierenden oder oszillierenden Werkzeug ab. Manchmal lässt sich ein Wasserhahn aufgrund von Kalk, Schimmel oder Rost nur schwer entfernen. Dies hilft, unnötige Teile zu entfernen.
● Den Wasserhahn silikonisieren.
Gute Wasserhahnmarken haben Ausfallsicherungen, die verhindern, dass sich Wasser zwischen Wasserhahn und Waschbecken ansammelt. Eine Vorsichtsmaßnahme ist das Abdichten mit Silikon um den Wasserhahn herum. Die klebrige Dichtung hilft Ihnen auch bei der Installation Ihres Wasserhahns.
● Verbesserung der Versorgungsleitungen.
Ein falscher Handgriff bei der Installation eines Wasserhahns kann zu einem undichten Wasserhahn führen. Bei Wasserhahn-Zuleitungen ist das kein Problem mehr. Wenn Ihre Zuleitung alt aussieht, sollten Sie sie erneuern, um sich später den Ärger zu ersparen.
Das Ausmessen der Versorgungsleitungen ist unerlässlich. Messen Sie zunächst die Unterseite der Versorgungsleitungen. Wenn Sie dann mehr Versorgungsleitungen benötigen, können Sie Verlängerungen kaufen.
● Wasserhahnventile überprüfen.
Ziehen Sie lockere Wasserhähne fest, um Lecks zu vermeiden. Ein zu starkes Festziehen lässt das Absperrventil offen.
● Belüfter aus.
Entfernen Sie zuletzt den Perlator des Wasserhahns. Denn bei Installationsarbeiten können sich Abfälle und Mineralien lösen. Wenn Sie den Wasserhahn aufdrehen, laufen diese mit dem Wasser heraus, und der Perlator hat sie aufgefangen, was zu einem verstopften Wasserhahn führt.
● Dichtheitsprüfung.
Prüfen Sie nach dem Aufdrehen des Wassers auf undichte Stellen um den Wasserhahn und unter dem Waschbecken. Prüfen Sie die Dichtheit, nachdem Sie Ihre Spüle oder den Wasserhahn im Bad installiert haben und sicherstellen, dass alles funktioniert.
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